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CSU-Generalsekretär Dobrindt bringt Ausscheiden Griechenlands aus Euro-Zone ins Gespräch

Archivmeldung vom 13.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Alexander Dobrindt (* 1970), Mitglied des Deutschen Bundestages und Generalsekretär der CSU Bild: Sigismund von Dobschütz / de.wikipedia.org
Alexander Dobrindt (* 1970), Mitglied des Deutschen Bundestages und Generalsekretär der CSU Bild: Sigismund von Dobschütz / de.wikipedia.org

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat ein Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone ins Gespräch gebracht. Dobrindt erklärte gegenüber der "Bild am Sonntag", man müsse für den nicht auszuschließenden Fall, "dass die griechische Politik die versprochenen Reformen nur mangelhaft oder überhaupt nicht umsetzt und Griechenland deshalb nicht wieder auf die Beine kommt", Vorkehrungen treffen.

Dann müsse man die griechische Regierung überzeugen, dass ein geordnetes Ausscheren aus dem Euro für ihr Land besser sei als ein drohender, unkontrollierter Kollaps, so Dobrindt weiter. Für einen solchen Fall schlägt der CSU-Generalsekretär einen Notrettungsplan vor. Erst müsse ein Schuldenschnitt erfolgen, dann solle ein "Marshallplan" für den Wiederaufbau der griechischen Wirtschaft umgesetzt werden. Schließlich solle Griechenland eine Rückkehrperspektive in den Euro gegeben werden, sagte Dobrindt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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