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Jeder zweite Amerikaner sieht die eigene Regierung als Bedrohung

Archivmeldung vom 22.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Hiero / pixelio.de
Bild: Hiero / pixelio.de

Fast die Hälfte der US-Bürger fühlen sich durch die eigene Regierung bedroht, wie eine Studie der Meinungsforschungsfirma Gallup zeigt. Einige klagen über Polizeigewalt, andere über das Ausspähen des Privatlebens und die Verletzung der Redefreiheit. Seit zwölf Jahren ist dieser Anteil deutlich gewachsen, heißt in der Meldung des russischen online Magazins "Sputnik".

Auf der Webseite der deutschen Ausgabe ist weiter zu lesen: "Hatte 2003 knapp ein Drittel der Amerikaner ihre Regierung als „unmittelbare Bedrohung für die Bürgerrechte und Grundfreiheiten“ eingestuft , so beträgt der Anteil aktuell bereits 49 Prozent. Die Befragten begründeten ihre Haltung unterschiedlich. Für etwa 19 Prozent ist die Regierung zu groß geworden und erlässt zu viele Gesetze. Weitere 15 Prozent sehen ihre Bürgerrechte und Freiheiten verletzt.

Etwa zwölf Prozent sind mit der verschärften Waffenkontrolle unzufrieden. Zehn Prozent halten der Regierung vor, zu stark im Privatleben engagiert zu sein. Auch reklamierten Befragte die Polizeigewalt, hohe Steuern, die schlechte Gesundheitsfürsorge und das Ausspähen der eigenen Bürger."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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