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EU verhängt bisher schärfste Sanktionen gegen den Iran

Archivmeldung vom 26.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge Islamischen Republik Iran
Flagge Islamischen Republik Iran

Die EU hat am Montag die bislang härtesten Sanktionen gegen den Iran verhängt. Das teilten Diplomaten am Rande der Gespräche der EU-Außenminister in Brüssel mit. Mit den Maßnahmen soll die Führung in Teheran zur Aufgabe des Atomprogramms gebracht und zu Verhandlungen gezwungen werden. Im Juni hatte die UN bereits zum vierten Mal Sanktionen gegen den Iran verhängt.

Im Juli beschlossene Maßnahmen der US-Regierung sollten Firmen daran hindern, in den Iran zu investieren, um die Finanzierung des Atomprogramms zu behindern. Die neuen EU-Sanktionen beinhalten das Verbot von Investitionen in die iranische Öl- und Gasindustrie und neue Handelsbeschränkungen für Güter, die für zivile und militärische Zwecke nutzbar sind. Noch immer bestehen Hoffnungen, den Konflikt bei Verhandlungen im September lösen zu können. Bislang bestritt Teheran stets, Atomwaffen zu entwickeln.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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