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USA dringen auf Nato-Hilfe bei Kampf gegen IS

Archivmeldung vom 28.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge der Nato Bild: Nato
Flagge der Nato Bild: Nato

Die USA fordern von der Nato eine Teilnahme am Kampf gegen den "Islamischen Staat" (IS) in Syrien und im Irak. "Die Nato muss eine ganz wichtige Rolle spielen", sagte Brett McGurk, Chefberater des US-Präsidenten Barack Obama für den Krieg gegen den IS, in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Als mögliche militärische Beiträge der Allianz nannte McGurk die Ausweitung des Trainings von irakischen Soldaten, das bisher in Jordanien stattfindet. "Zudem können die Awacs-Radarflugzeuge wichtige Aufgaben übernehmen, dies wäre hilfreich für die Koalition", forderte McGurk. Entscheidungen über die Teilnahme erwarte man beim Nato-Gipfel in Warschau am 8. und 9. Juli.

An eine schnelle Befreiung der IS-Hochburg Mossul im Nordirak glaubt McGurk nicht. "Wir sind noch nicht an dem Punkt, dass der Vorstoß auf Mossul beginnen kann", sagte er. "Das braucht Zeit." Den Einsatz von US-Spezialkräften, die am Boden lokale Kämpfer beraten, bezeichnete er als großen Erfolg. "Mit den Elitesoldaten haben wir den Druck erhöht", so McGurk. "Das wird nicht aufhören."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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