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China: Mindestens 28 Tote nach Unwettern und Erdrutschen

Archivmeldung vom 11.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
China-Flagge: Binnenkonjunktur im Mittelpunkt. Bild: pixelio.de/Dieter Schütz
China-Flagge: Binnenkonjunktur im Mittelpunkt. Bild: pixelio.de/Dieter Schütz

In China sind innerhalb der letzten vier Tage mindestens 28 Menschen durch Unwetter und Erdrutsche gestorben, 66 weitere werden vermisst. Das Ministerium für zivile Angelegenheiten teilte außerdem mit, dass die sintflutartigen Regenfälle und Stürme, die seit Sonntag über das Land fegten, zahlreiche Überschwemmungen und Erdrutsche verursachten.

Mehr als drei Millionen Menschen seien von den Unwettern betroffen. Allein in der südwestchinesischen Provinz Sichuan, eine der am stärksten betroffenen Regionen, zählten die Behörden bislang neun Tote und 62 Vermisste.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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