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EU-Krisentreffen: Griechenland kündigt konkrete Reformliste an

Archivmeldung vom 20.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Die griechische Regierung hat nach einem Krisengespräch in Brüssel angekündigt, in den kommenden Tagen eine detaillierte Liste mit Reformplänen vorzulegen. Es sei deutlich gemacht worden, dass es schnell gehen müsse und nur Gelder ausgezahlt werden könnten, wenn die Voraussetzungen erfüllt seien, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem dreistündigen Treffen. Ein konkreter Zeitplan wurde nicht genannt.

Neben der Kanzlerin und Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras hatten der französische Staatschef François Hollande, Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem sowie die Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), des EU-Rates und der EU-Kommission, Mario Draghi, Donald Tusk und Jean-Claude Juncker, an dem Gipfeltreffen teilgenommen.

Tsipras betonte allerdings, dass sein Land keine Maßnahmen vorschlagen müsse, die zum Schrumpfen der Wirtschaft führen könnten. Das hochverschuldete Griechenland hat seit dem Frühjahr 2010 rund 227 Milliarden Euro über verschiedene Rettungspakete erhalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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