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Bundeswehr in Afghanistan mit Hunderten Soldaten und schweren Waffen an Großoffensive beteiligt

Archivmeldung vom 22.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Hunderte Bundeswehrsoldaten sind im nordafghanischen Raum Kunduz an einer Großoffensive gegen die Taliban beteiligt.

Dabei setzen sie nach Informationen der "Rheinischen Post" erstmals auch Schützenpanzer vom Typ Marder und Artillerie-Geschütze ein. Die Mörser waren bislang wegen möglicher Kollateralschäden unter der Zivilbevölkerung zurückgehalten worden. Wie die Zeitung aus Afghanistan erfuhr, gehen die rund 300 Soldaten aus der "Quick Reaction Force" (QRF - Schnelle Eingreiftruppe) "mit dem vollen QRF-Spektrum" gegen die Taliban vor. Ein Bundeswehrsoldat berichtete der Zeitung: "Es wird alles eingesetzt, was da ist." Die deutschen Soldaten sollen zusammen mit über tausend afghanischen Soldaten und Polizisten rechtzeitig vor den Präsidentschaftswahlen die Taliban aus der Region vertreiben.

Quelle: Rheinische Post

 

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