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Ehemaliger US-Botschafter: Trump will Stärke zeigen

Archivmeldung vom 11.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Donald Trump (2018)
Donald Trump (2018)

Bild: The White House / Public Domain

Der ehemalige US-Botschafter in Berlin, John Kornblum, hat den G7-Eklat als Versuch Donald Trumps bewertet, Stärke zu zeigen. Die internationale Lage sowie die Ermittlungen im Zuge der Russland-Affäre würden ihn dazu veranlassen, sagte Kornblum am Montag dem Deutschlandfunk. Die gemeinsame Wertebasis zwischen den Vereinigten Staaten und Europa sei allerdings weiterhin wichtig, so der Diplomat, der die USA auch bei der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) vertreten hatte.

"Donald Trump ist nicht Amerika", so Kornblum. Trotz des Eklats sei es weiterhin wichtig, dass Regierungschefs zusammenkämen und miteinander redeten. Donald Trump hatte auf dem G7-Gipfel in Kanada zunächst seine Zustimmung zur Abschlusserklärung signalisiert, diese dann aber zurückgezogen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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