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Die Beziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien sollen nach dem Votum über einen "Brexit" auf ein neues Fundament gestellt werden

Archivmeldung vom 20.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Theresa May (2010)
Theresa May (2010)

Foto: ukhomeoffice - http://www.flickr.com/photos/49956354@N04/4601693566/
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das sagte die britische Premierministerin Theresa May am Mittwochnachmittag bei ihrem Antrittsbesuch in Berlin nach einem Gespräch mit Kanzlerin Angela Merkel.

 Es gehe jetzt darum, diese neue Beziehung zu entwickeln und sie sei zuversichtlich, dass dies gelingen werde. Auch wenn Großbritannien aus der Europäischen Union austrete, sei Deutschland dennoch einer der wichtigsten Partner und werde dies auch in Zukunft bleiben. Dies beruhe nicht nur auf den engen wirtschaftlichen Beziehungen.

In dem Gespräch standen auch die politische Entwicklung in der Türkei und die Flüchtlingsfrage auf der Tagesordnung. Merkel und May verurteilten den Anschlag von Würzburg scharf. Die Kanzlerin sprach in Beisein ihrer britischen Amtskollegin von einer "unfassbar grausamen Tat".

Nach der Pressekonferenz am Abend wollen Merkel und May gemeinsam zu Abend essen. Vor genau einer Woche war Theresa May von der Queen mit der Regierungsbildung beauftragt worden, nachdem David Cameron im Folge des "Brexit"-Votums zurückgetreten war. Der hatte sich bei seinem Amtsantritt im Jahr 2010 mit dem Antrittsbesuch in Berlin drei Tage länger Zeit gelassen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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