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Guatemala: Zehntausende fordern Rücktritt von Präsident Molina

Archivmeldung vom 18.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Otto Pérez Molina (2013)
Otto Pérez Molina (2013)

Foto: Coronades
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im zentralamerikanischen Guatemala haben am Samstag Zehntausende Menschen den Rücktritt von Präsident Otto Pérez Molina gefordert. Nach Angaben der Organisatoren sollen sich schätzungsweise 40.000 Menschen an den Protesten in der Hauptstadt beteiligt haben. Die Demonstranten forderten eine Reform der Regierung, um so undurchsichtigen Finanztransaktionen den Garaus zu machen.

Laut örtlichen Medienberichten vom Sonntag kam es in 13 der insgesamt 22 Departements des Landes zu Demonstrationen. Die Proteste hatten sich an einem Korruptionsskandal entzündet, der Mitte April aufgedeckt worden war. Im Zuge des Skandals trat bereits die Vizepräsidentin Guatemalas, Roxana Baldetti, von ihrem Amt zurück. Staatschef Molina wies eine Verwicklung in den Skandal zurück und betonte zugleich, dass der Korruption der Kampf angesagt werden müsse.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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