Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Union räumt Probleme beim Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ein

Union räumt Probleme beim Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ein

Archivmeldung vom 23.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Bernd Siebert, hat der Kritik des Vorsitzenden des Bundeswehrverbandes, Bernhard Gertz, am Afghanistan-Einsatz im Kern Recht gegeben.

"Natürlich gibt es Probleme, was die Obergrenze und die Ausstattung angeht", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Aber das sind keine Neuigkeiten. Im Herbst wird das eine oder andere korrigiert werden." Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsminister, Christian Schmidt (CSU), wies die Vorwürfe hingegen zurück. "Das jetzige Mandat ist gerade einmal ein gutes halbes Jahr alt", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Gegenwärtig ist das Mandat zwar zu einem hohen Grad ausgefüllt. Aber es ist voll funktionsfähig. Ich bedauere im Übrigen sehr, dass die massiven Anstrengungen zum Schutz der Soldaten überhaupt nicht erwähnt worden sind." Im Verteidigungsministerium heißt es, Gertz sei erst am Montag zu einem Gespräch bei Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) gewesen. Der Minister sei deshalb angesichts der Angriffe am Tag darauf "nicht amüsiert".

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte schwan in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige