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Kubicki verteidigt Katar gegen Terror-Vorwürfe

Archivmeldung vom 27.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Wolfgang Kubicki, 2013
Wolfgang Kubicki, 2013

Foto: Sven Teschke
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki hat mit scharfer Kritik auf den Vize-Vorsitzenden der CDU, Thomas Strobl, reagiert, der das Golfemirat Katar wegen Terrorvorwürfen als Investor in Deutschland infrage gestellt hatte. "Ich halte es für völlig überzogen, aufgrund von Mutmaßungen die guten Beziehungen zur arabischen Welt zu gefährden", sagte der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein "Handelsblatt-Online". "Wenn wir so weitermachen, sind wir bald allein auf der Welt."

Strobl hatte sich am Dienstag im "Handelsblatt" kritisch zu den Beteiligungen Katars an deutschen Unternehmen geäußert, nachdem Vorwürfe laut wurden, das Golfemirat finanziere die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). "Es ist ein großes Problem, wenn es von denen, die an deutschen Unternehmen beteiligt sind, eine finanzielle Unterstützung für Terroristen gibt", sagte Strobl. "Das gilt umso mehr, als die Terroristen unsere Werteordnung bekämpfen." Er rate daher allen Unternehmen, "ein wachsames Auge zu haben und noch wachsamer zu sein, wenn sie sich Investoren ins Boot holen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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