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Bankenverband pocht bei Umschuldung Athens auf Freiwilligkeit

Archivmeldung vom 19.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) pocht bei der möglichen Beteiligung privater Gläubiger an der Rettung Griechenlands auf das Prinzip der Freiwilligkeit. "Die eventuell erforderliche Umschuldung Griechenlands darf nur auf freiwilliger Basis erfolgen", sagte BdB-Hauptgeschäftsführer Michael Kemmer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Andernfalls drohe auch bei einer sanften Umschuldung Griechenlands, wie sie derzeit diskutiert werde, eine "Kettenreaktion in den hochverschuldeten Ländern". Eine solche Ansteckungsgefahr gelte es zu verhindern, indem sich die Banken freiwillig zu Kreditverlängerungen bereit erklären. "Wenn Schuldnerländer im guten Willen und konstruktiv mit ihren Gläubigern verhandeln, blieben nicht kooperierende Investoren eine kleine Minderheit", sagte Kemmer.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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