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Zustimmung zu TTIP auf Allzeit-Tief: Nur noch 25% halten TTIP für eine gute Sache

Archivmeldung vom 22.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
TTIP Bild:  campact, on Flickr CC BY-SA 2.0
TTIP Bild: campact, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Zustimmung zum umstrittenen Handelsabkommen TTIP mit den USA fällt auf ein Allzeit-Tief: In einer Emnid-Umfrage für die »Bild am Sonntag« fanden nur noch 25 Prozent der Befragten TTIP »eher eine gute Sache« für Deutschland.

Campact-Sprecher Jörg Haas kommentiert: "Die Zustimmung zu TTIP fällt ins Bodenlose. Waren im Juni 2015 noch 47% für das Abkommen, im Oktober und Dezember noch 34%, hält heute nur noch jeder vierte Bundesbürger TTIP die Stange. Gabriel und Merkel müssen endlich die Reißleine ziehen!

Der Absturz der Zustimmung zu TTIP zeigt: die Bürger lassen sich von Gabriels Etikettenschwindel nicht hinters Licht führen. Sein Pseudo-Investitionsgericht ist die alte Paralleljustiz für Konzerne im neuen Gewand."

Heute beginnt die 12. Verhandlungsrunde zur Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) in Brüssel. Erstmal seit zwei Jahren wird auch der Investitionsschutz wieder auf der Tagesordnung stehen.

Quelle: Campact e.V. (ots)

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