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IS droht mit neuer Terrorwelle: Versinkt ganz Europa bald in Gewalt und Chaos?

Archivmeldung vom 19.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriminelle: Daesh oder IS oder ISIS (Symbolbild)
Kriminelle: Daesh oder IS oder ISIS (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ hat zu einer „globalen Offensive“ gegen Europa und Israel aufgerufen. Die „humanitätsbesoffene“ EU-Flüchtlingspolitik jedoch und insbesondere der „No Border, No Restrictions“-Kurs Deutschlands, die jede Unterscheidung zwischen ukrainischen Schutzsuchenden und Sekundärmigranten verhindern, stellt sich gegenüber der Gefahr taub und blind. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Berufung auf einen Bericht in "The Times".

Weiter berichtet das Magazin: "Racheaktionen im Schatten des Ukraine-Krieges?

In einer für den islamischen Fastenmonat Ramadan angelegten Audiobotschaft rief der IS seine Anhänger jetzt dazu auf, Terroranschläge zu verüben. Hierfür sei die Zeit besonders geeignet, solange der Westen durch den Ukraine-Krieg „abgelenkt” sei. Durch entsprechende Attacken soll auch der Tod des ehemaligen IS-Anführers Abu Ibrahim al-Haschimi al-Kuraischi gerächt werden, der im Februar bei einem US-Militäreinsatz im Nordwesten Syriens getötet worden war.

Man hoffe, dass der Ukraine-Krieg so lange nicht ende, bis er „die Menschen im Westen vernichtet” und die dortigen Gebiete „zerrissen” habe, hieß es in der Botschaft weiter. Die Echtheit des Appells konnte zwar noch nicht mit letzter Gewissheit bestätigt werden; sie wurde allerdings über die üblichen IS-Kanäle veröffentlicht und wird von Experten für authentisch gehalten.

Schläfer inmitten der „Ukraine-Flüchtlinge“ befürchtet

Besonders verstörend: Gerade in Bezug auf Israel wurde dazu aufgerufen, dem „Beispiel” der dort jüngst verübten Anschläge zu folgen, für die der IS die Verantwortung übernommen hatte. Jerusalem könne nur durch „die Rückkehr des Kalifats befreit“ werden – nicht aber durch die Palästinenserführer, die in der Botschaft als „säkulare Terroristen“ bezeichnet werden.

Die modernen muslimischen Politiker seien nur „Puppen in den Händen Israels und des Westens.“ Es steht zu befürchten, dass die Saat des Terrors – dank im Zuge der Massenmigration, ohne Rücksicht auf die Folgen für die eigene Bevölkerung einwandernden „IS-Schläfer“ – bald in Europa neu aufgehen wird."

Quelle: Wochenblick

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