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Deutscher G-20-Vorsitz: Vereinbarung über solide Staatsfinanzen

Archivmeldung vom 14.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will die großen Industrie- und Schwellenländer während der deutschen G-20-Präsidentschaft im nächsten Jahr auf solide Staatsfinanzen einschwören. Nur so könnten die Länder wieder Handlungsspielraum zurückgewinnen, um im nächsten Abschwung gegensteuern zu können. Das berichtet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel".

Schäuble strebt eine Vereinbarung an, in der sich die Länder dazu verpflichten, ihre Haushaltsdefizite unter Kontrolle zu bringen und ihre Staatsschuldenquote zu stabilisieren.

Die Übereinkunft ist als Nachfolgeregelung für die G-20-Beschlüsse von Toronto aus dem Jahr 2010 gedacht. Damals vereinbarten die Mitgliedsländer, ihre Defizite bis 2013 zu halbieren und die Schuldenquote bis 2016 stabil zu halten. Nur wenigen gelang dies.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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