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Bericht: EU-Länder wollen acht Milliarden Euro Kompensation für Waffenlieferungen an Kiew

Archivmeldung vom 03.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zeigefinger (Symbolbild)
Zeigefinger (Symbolbild)

Bild: Jorma Bork / pixelio.de

Für ihre Waffenlieferungen an die Ukraine rechnen die Staaten der Europäischen Union mit Kompensationszahlungen in Höhe von insgesamt acht Milliarden Euro aus dem sogenannten Europäischen Friedensfonds, berichtet die französische Zeitung L'Opinion. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie die Zeitung erklärte, sei der ursprünglich für afrikanische Länder im Jahr 2021 eingerichtete Fonds zu einer Art Entschädigungskammer für EU-Staaten geworden. Sie können aus den Mitteln des Fonds ihre jeweiligen Ausgaben für direkt an die Ukraine gelieferte Waffen kompensieren.

Die Autoren der Meldung merkten an, dass einige EU-Mitglieder versuchen würden, die Zahlungen für moderne Waffen zum Eigenbedarf zu erhalten, während sie ältere Modelle in die Ukraine geschickt haben. Dazu gehöre beispielsweise Estland, dessen Beitrag zu dem genannten Fonds 2 Promille nicht übersteige. Die Quelle von L'Opinion aus der EU kommentierte dies: "Ich würde nicht sagen, dass alle ein ehrliches Spiel spielen."

Quelle: RT DE


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