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Szekeres muss zittern: Tschechen gründen Ärztekammer-Alternative für Mut-Mediziner gegen Covid-Terror

Archivmeldung vom 03.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Ärzte: Pixabay; Szekeres: Wikimedia/SPÖ-Parlamentsklub/Kurt Prinz CC BY-SA 2.0 / WB /Eigenes Werk
Bild: Ärzte: Pixabay; Szekeres: Wikimedia/SPÖ-Parlamentsklub/Kurt Prinz CC BY-SA 2.0 / WB /Eigenes Werk

Tschechischen Ärzten reichte es. Denn, ähnlich wie in Österreich, soll der dortige Ärztekammer-Chef, Milan Kubek, Mitglieder mit abweichenden Meinungen bezüglich Covid-19 unter Druck setzen, disziplinieren und Bürger mit „unethischen“ Behauptungen verängstigen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "So sieht das jedenfalls der Arzt Miroslav Havrda, Initiator der parallelen Ärztekammer (PLK). Sein Schritt könnte ein Vorbild für Österreich sein, wo Ärztekammer-Präsident Dr. Thomas Szekeres mit bizarreren Äußerungen und Forderungen immer mehr Ärzte vergrämt.  

Pandemie der Dummheit: Respektverlust vor Ärzte-Präsident

In einem Interview sprach Havrda von einer „Pandemie der Dummheit“. Seinen Respekt für Ärzte-Präsident Kubek habe er verloren, als dieser impffreien Bürgern in fanatischer Weise Todesangst wegen Covid-19 einjagte und gesunde, impffreie Personen heruntermachte. Ebenso, weil er darauf beharre, die Impfung sei die einzige Rettung gegen Covid-19, was eine Lüge sei. Das sei der Impuls für die Gründung der PLK gewesen, in der neben anderen Unterstützern auch reguläre Mitglieder der Tschechischen Ärztekammer (CLK) sind, die zu Covid-19 eine andere Meinung als Kubek haben. Hauptziel der PLK sei es, eine kultivierte medizinische Diskussion zu diesem Thema anzustoßen, was von der anderen Seite – auch mit Unterstützung von Politik und Medien – vermieden werde. Sein Traum sei es, mit der PLK eine Top-Experten-Konferenz in Prag zu organisieren, in der alle Meinungen bezüglich Covid-19 vertreten sind. Man sei gerade dabei, Sponsoren aufzutreiben.

Gegen die Zwangs-“Impfung”

Sein Ansatz in der Gesundheitspolitik wäre, die Menschen dazu zu bringen, mehr auf ihre Gesundheit zu achten, damit sie weniger krank sind. Es gehe ja nicht nur um Covid-19. Er finde den Vorschlag einer kanadischen Provinz „bizarr“, Impffreie höher zu besteuern. Es müsste doch umgekehrt sein. Die Spitäler sind voll mit fettleibigen, stark rauchenden, ungesund lebendend und drogenabhängigen Menschen. Er sei nicht gegen das Impfen, sondern gegen eine Zwangsimpfung, sagte Havrda. Er lehne das Impfen von Menschen von der Straße, ohne ärztliche Untersuchung, an Bahnhöfen oder in Kaufhäusern ab. Auch von Kindern und jungen Menschen, die Covid-19 problemlos überstehen. Man müsse auch endlich die Fakten über die Covid-19-Gentherapien und deren Nebenwirkungen offenlegen und Komplikationen infolge des Stichs untersuchen – auch das finde ganz bewusst nicht statt. Der Staatsfunk müsse wieder seiner Informationspflicht nachkommen. Die tschechischen Parallelen zu Österreich sind wirklich frappierend: Auch in Tschechien sei das staatliche Fernsehen zur Werbeagentur für Pharmakonzerne verkommen.

Covid-Diktatur muss aufhören

Der neue Premier, Petr Fiala, habe die Impfflicht – wenn auch zögerlich – abgeschafft. Er hatte das den Wählern versprochen. Die Menschen wollen nicht länger in einer medizinischen Diktatur leben, sie haben die Lügen satt. Impffreie ebenso wie Gestochene. Letztere bezweifeln bereits einen vierten oder fünften Booster, wegen einer milden Virus-Variante wie Omikron. Wer sich impfen lassen wollte, sei ohnehin längst geimpft. Es sei unmoralisch, Menschen in die Impfung zu treiben – nicht aus Angst vor der Krankheit, sondern weil sie einfach Ruhe haben und ihr Bier trinken oder reisen wollten. Auch die Massentestung mache keinen Sinn, sie koste nur Millionen. Die Ausgrenzung Gesunder sei illegal und verstoße gegen die Menschenrechte. Er sei überzeugt, dass die Verantwortlichen dafür vor Gericht kommen werden."

Quelle: Wochenblick

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