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Wirtschaftsweisen-Chef sieht Chance für stärkeren Euro

Archivmeldung vom 27.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Der Euro kann nach Auffassung des Chefs der Wirtschaftsweisen mittelfristig gestärkt aus dem Schuldenstreit mit Griechenland hervorgehen. "Wir sind auf die Regeleinhaltung als grundlegendes Bindeglied der europäischen Einigung dringend angewiesen", sagte der Chef des Sachverständigenrats, Christoph Schmidt, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Entsprechend könnte der Verzicht auf eine politische Lösung und das weitgehende Einhalten von Regeln den Euro am Ende sogar stärken", sagte Schmidt: "Da bin ich ganz zuversichtlich." Denn die Regierungschefs der Euro-Länder hätten sich nicht auf die von Griechenland geforderte Aufweichung der Regeln durch einen politischen "Deal" eingelassen. "Griechenland kann nicht gleichzeitig neue Hilfskredite beanspruchen und einen weiteren Schuldenerlass erhalten. Hier würde aus meiner Sicht eine rote Linie überschritten", fügte der Chef des Rats der so genannten fünf Wirtschaftsweisen hinzu.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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