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"Spiegel-Online": BND hat eigene Indizien für Giftgas-Befehl

Archivmeldung vom 03.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Syrien: „Nieder mit Baschar al-Assad“. Regierungskritisches Graffito aus der ersten Zeit des Aufstandes.
Syrien: „Nieder mit Baschar al-Assad“. Regierungskritisches Graffito aus der ersten Zeit des Aufstandes.

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bundesnachrichtendienstes (BND) soll ein Gespräch eines hochrangigen Vertreters der libanesischen Miliz Hisbollah mit der iranischen Botschaft abgehört haben, wobei die Hisbollah, die traditionell an der Seite Assads steht, den Giftgaseinsatz angeblich eingeräumt hat. Das schreibt "Spiegel Online" unter Berufung auf einen geheimen Vortrag, den Schindler gegenüber Bundestagsabgeordneten gehalten haben soll.

In dem abgehörten Gespräch soll der Funktionär gesagt haben, Assad seien "die Nerven durchgegangen", mit dem Befehl für den Giftgaseinsatz habe er einen großen Fehler gemacht. In dem Zusammentreffen mit den Bundestagsabgeordneten soll Schindler zudem gesagt haben, dass sich der BND nur mit Frankreich direkt über nachrichtendienstliche Erkenntnisse austausche. Nach einer eingehenden Plausibilitätsanalyse gehe der Geheimdienst davon aus, dass das Regime Täter sei, so "Spiegel Online" weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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