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Einwohnerin von Mariupol: "Wir haben geweint als die russischen Soldaten kamen"

Archivmeldung vom 24.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

"Asow sind Terroristen", "Sie sollen die Stadt verlassen", "Man sollte sie an den Füßen an einem Pfahl aufhängen". Mit diesen Worten haben die Einwohner von Mariupol ihre Haltung gegenüber der ukrainischen Armee und den nationalistischen Bataillonen zum Ausdruck gebracht. Im Gespräch mit dem Kriegsreporter Maxim Toury forderten die Zivilisten, dass die Kämpfer die Stadt verlassen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Als die russischen Soldaten kamen, ich bin ehrlich, haben wir geweint", sagte eine Einwohnerin von Mariupol. Ihr zufolge schoss das ukrainische Militär auf Autos, die durch den grünen humanitären Evakuierungskorridor fahren wollten. Viele Menschen mussten in Kellern ausharren, bis ihnen das russische Militär zu Hilfe kam."

Quelle: RT DE

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