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Schwarze Witwen lösen IS im Irak ab – US Army „schmuggelte“ Giftspinnen ins Land

Archivmeldung vom 12.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Schwarze Witwe
Schwarze Witwe

Foto: mcevan
Lizenz: CC BY 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den Daesh-Terroristen hat der Irak nun mit einer neuen Invasion zu tun: Die Ortschaft al-Habbaniyya, in der sich ein US-Militärstützpunkt befindet, ist von einer Vielzahl giftiger Spinnen heimgesucht worden. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "Bei den achtbeinigen Insekten, die die Einwohner täglich in ihren Häusern treffen, handelt es sich offenbar um die sogenannte Schwarze Witwe, eine giftige Webspinne, wie sie in den USA und Australien vorkommt. Die Anwohner vermuten, dass die Schwarze Witwe mit US-Militärfracht ins Land „geschmuggelt“ wurde.

Das irakische Gesundheitsministerium teilte Sputniknews mit, landesweit sei bisher niemand von dieser Spinnenart gebissen oder verletzt worden. Dennoch schlagen die Einwohner Alarm: Viele Iraker, vor allem Kinder, sind nicht über die Gefahr informiert.

Der irakische Bauer Abu Osman hat die Behörden dazu aufgefordert, Maßnahmen zur Bekämpfung der Spinnen zu ergreifen und die Aufklärungsarbeit zu verbessern."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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