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Friedensverhandlungen finden in Nahost statt

Archivmeldung vom 30.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
John Kerry
John Kerry

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach ersten Treffen von israelischen und palästinensischen Unterhändlern in Washington haben die Konfliktparteien offenbar zugestimmt, in den kommenden Wochen offizielle Friedensverhandlungen aufzunehmen. Diese sollen "in Israel oder Palästina" stattfinden, sagte US-Außenminister John Kerry am Dienstagmittag (Ortszeit) in Anwesenheit von Israels Justizministerin Zipi Livni und dem palästinensischen Gesandten Saeb Erekat in Washington. Es gebe keine Alternative, ein Scheitern der Friedensverhandlungen sei "keine Option".

Auch Livni und Erekat zeigten sich optimistisch und dankten den US-Vermittlern. "Die Palästinenser haben genug gelitten", sagte Saeb Erekat in seinem kurzen Statement. Es sei Zeit für einen unabhängigen palästinensischen Staat, die Palästinenser wollten in "Frieden, Freiheit und Würde" leben. Zipi Livni sagte, man dürfe jetzt keine Angst haben, zu träumen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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