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Heimliche Videoaufnahmen: Romney beleidigt Obama-Wähler

Archivmeldung vom 18.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Willard Mitt Romney Bild: Jessica Rinaldi / wikipedia.org
Willard Mitt Romney Bild: Jessica Rinaldi / wikipedia.org

Der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, Mitt Romney, gerät durch heimliche Videoaufnahmen in Bedrängnis: In einem im Internet aufgetauchten Film ist zu sehen, wie Romney während eines Treffens mit Spendern Wähler von US-Präsident Barack Obama als "Opfer" bezeichnet.

Jene "47 Prozent" die ohnehin Obama wählen würden, seien solche die Ansprüche auf staatliche Leistungen erheben und keine Einkommenssteuern zahlen würden. Sein Wahlkampf würde auf die "fünf bis zehn Prozent in der Mitte" zielen, die "nachdenklich" seien, so Romney weiter.

Das linksgerichtete Magazin "Mother Jones" hatte die Filmaufnahmen im Internet veröffentlicht. In einer Stellungsnahme zu dem Video erklärte Romney, seine Worte seien "nicht elegant" ausgedrückt gewesen. Zu seinen Aussagen stehe er aber.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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