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Südfrankreich wird Hochrisikogebiet - Entwarnung für Niederlande

Archivmeldung vom 06.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Würfeln, Zufall, Willkühr (Symbolbild)
Würfeln, Zufall, Willkühr (Symbolbild)

Bild: günther gumhold / pixelio.de

Frankreich-Urlaubern drohen schärfere Reiseauflagen. Die Bundesregierung will laut eines Berichts der Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben) Südfrankreich zum Corona-Hochrisikogebiet erklären. Betroffen sind die Regionen Okzitanien, Provence-Alpes-Cote d`Azur sowie die Mittelmeerinsel Korsika.

Einreisende aus diesen Gebieten müssen dann in eine zehntägige Quarantäne gehen, wenn sie kein Impf- oder Genesenenzertifikat vorweisen können. Die Selbstisolierung kann frühestens nach fünf Tagen mit einem negativen Test auf Covid-19 beendet werden. Betroffen sind außerdem französische Übersee-Regionen wie Reunion im indischen Ozean und die Karibikinseln Martinique, Guadeloupe, Saint Martin und Saint Barthelemy.

Die Ministerien für Gesundheit und Inneres sowie das Auswärtige Amt verzichteten laut Funke-Zeitungen darauf, ganz Frankreich zum Hochrisikogebiet zu erklären, weil die Inzidenzen geographisch sehr differenziert seien. Eine Einstufung nach Regionen sei "epidemiologisch sinnvoll und angezeigt", heißt es aus Regierungskreisen. Entwarnung gibt es derweil für Einreisende aus den Niederlanden. Das Land gilt nicht mehr als Hochrisikogebiet - ungeimpfte Holland-Touristen müssen nach Rückkehr nicht wie bisher in Quarantäne gehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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