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Juncker: Haben es in Teilen mit existenzieller Krise der EU zu tun

Archivmeldung vom 14.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jean-Claude Juncker auf dem CSU-Parteitag 2014 in Nürnberg
Jean-Claude Juncker auf dem CSU-Parteitag 2014 in Nürnberg

Foto: J. Patrick Fischer
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die EU ist nach Ansicht von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker derzeit "nicht in Topform": Einige Entwicklungen deuteten darauf hin, "dass wir es in Teilen mit einer existenziellen Krise der Europäischen Union zu tun haben", sagte Juncker am Mittwoch in seiner Rede zur Lage der Union im Europaparlament.

Die Zahl der Bereiche, in denen die EU-Staaten solidarisch zusammenarbeiteten, sei zu klein, nationalen Interessen werde zu oft "die Vorfahrt erteilt". In diesem Zusammenhang warnte der EU-Kommissionspräsident vor Populismus: "Populismus löst keine Probleme, er schafft Probleme. Dagegen müssen wir uns wehren."

Juncker mahnte darüber hinaus einen raschen Austritt Großbritanniens aus der EU an. Die Situation nach dem Brexit-Votum habe zu täglich wachsender Unsicherheit geführt. Durch die Entscheidung der Briten sei die EU jedoch "in ihrem Bestand nicht gefährdet".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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