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Nach Zugunglück in Polen: Staatsanwaltschaft befragt Fahrdienstleiter

Archivmeldung vom 06.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild der Unfallstelle nach dem Zugunglück. Bild: Wojciech Janaczek / wikipedia.org
Bild der Unfallstelle nach dem Zugunglück. Bild: Wojciech Janaczek / wikipedia.org

Die Staatsanwaltschaft befragte am Montag nach einem der schwersten Zugunglücke in Polen die zuständigen Fahrdienstleiter. Dies würde jedoch von der schlechten psychischen Verfassung von einem der beiden Männer erschwert, berichtet der polnische Fernsehsender "TVN 24". Angeblich habe dieser versucht, belastendes Beweismaterial zu fälschen und soll sich bereits in einer psychiatrischen Klinik befinden. Die Ermittler unterstrichen, dass zum Zeitpunkt des Unfalls keiner der beiden Fahrdienstleiter unter Alkoholeinfluss gestanden habe.

Nach dem Frontalzusammenstoß zweier Züge im Süden Polens am Wochenende sind mittlerweile 15 der 16 Todesopfer identifiziert. Mehr als 50 Menschen werden derzeit in Krankenhäusern behandelt. In den Zügen befanden sich insgesamt rund 350 Passagiere.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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