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Kosovo-Grenzkonflikt: Serbien fordert Dialog zur friedlichen Lösung

Archivmeldung vom 01.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Republik Kosovo
Flagge der Republik Kosovo

Die serbische Regierung hat im Kosovo-Grenzkonflikt erneut Gespräche für eine friedlichen Lösung gefordert. Nach einer Sondersitzung in der Nacht zum Sonntag forderten die Abgeordneten die Regierung Serbiens auf, die Interessen der Republik und der Menschen im Kosovo zu verteidigen, bis eine Lösung gefunden wird.

In einer vom Parlament verabschiedeten Erklärung warfen sie außerdem den Behörden des Kosovo vor, "die Lage in der Region auf gewaltsamem Weg verändern zu wollen". Gleichzeitig forderten die Abgeordneten erneut, die Ex-Provinz wieder in den eigenen Staatsverbund aufzunehmen. Indes verteidigte der serbische Präsident Boris Tadic seine Position, keinen Krieg beginnen zu wollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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