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USA wollen Impfungen mit Johnson & Johnson vorerst stoppen

Archivmeldung vom 13.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Impfungen? Für die meisten Menschen kommt ein Menschenversuch nicht in frage (Symbolbild)
Impfungen? Für die meisten Menschen kommt ein Menschenversuch nicht in frage (Symbolbild)

Bild: Ben Garrisson / Eigenes Werk

Nach mehreren Fällen von Blutgerinnseln nach einer Corona-Impfung mit dem Wirkstoff des Herstellers Johnson & Johnson wollen die USA das Mittel vorerst nicht weiter verwenden. Das teilten die US-Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA sowie die Gesundheitsbehörde CDC am Dienstag mit. Demnach wird "aus Vorsicht" eine Pause bei der Verwendung des Impfstoffs empfohlen.

Behördenangaben zufolge wurden bisher mehr als 6,8 Millionen Dosen von Johnson & Johnson in den Vereinigten Staaten verimpft. In mindestens sechs Fällen sei eine seltene und schwere Art von Blutgerinnseln aufgetreten. Bis Mittwoch soll eine Prüfung der Fälle stattfinden. In der EU ist der Impfstoff von Johnson & Johnson seit dem 11. März zugelassen, erste Lieferungen wurden für diese Woche erwartet. Die EU-Arzneimittelbehörde EMA prüft bereits Fälle von Thrombosen nach einer Impfung mit J&J. Bei dem Wirkstoff von Astrazeneca hatte es zuletzt ähnliche Probleme gegeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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