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Deutsche OSZE-Beobachterin in Ukraine als Geisel verschleppt

Archivmeldung vom 14.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo: Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist eine verstetigte Staatenkonferenz zur Friedenssicherung.
Logo: Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist eine verstetigte Staatenkonferenz zur Friedenssicherung.

Bereits am 29. Mai 2014 wurde im ostukrainischen Lugansk die deutsche OSZE-Beobachterin Tanja W. als Geisel genommen. Das berichtet die "Bild-Zeitung" in ihrer Samstagsausgabe. Offenbar wurde der Fall bislang nicht öffentlich bekannt.

Tanja W. arbeitet seit zwei Jahren für das "Zentrum für internationale Friedenseinsätze" (ZIF) in Berlin. Die promovierte Politologin und Slawistin leitete zuvor ein Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa-Studien.

Experten der Bundesregierung befürchten laut des Zeitungsberichtes, dass sie von prorussischen Separatisten als "menschliches Schutzschild" benutzt werden könnte. Forderungen sollen die Kidnapper aber bislang angeblich nicht gestellt haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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