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EU-Staaten beschließen weiteres Sanktionspaket gegen Russland

Archivmeldung vom 08.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Viele Menschen halten die EU mittlerweile für eine zweite EUDSSR (Symbolbild)
Viele Menschen halten die EU mittlerweile für eine zweite EUDSSR (Symbolbild)

Bild: Опубликовано / Eigenes Werk

Die 27 EU-Staaten haben ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Dazu gehören ein Embargo auf Kohle, Holz und Vodka, verlautete am Donnerstagabend aus EU-Kreisen. Der Import von Gas und Öl bleibt aber weiter erlaubt.

Es ist die mittlerweile fünfte Sanktionsrunde gegen Russland. Das Land führt seit genau sechs Wochen einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Mehrere Tausend Menschen kamen dabei schon ums Leben, darunter allerdings auch viele junge Soldaten in den russischen Streitkräften.

Bilder von toten Zivilisten auf den Straßen von ukrainischen Orten, aus denen sich das russische Militär zurückgezogen hatte, sorgten weltweit für Entsetzen. Kritiker im Westen halten das neueste Sanktionspaket deswegen für viel zu schwach. So hat beispielsweise das Einfuhrverbot für Kohle aus Russland nur einen Wert von vier Milliarden Euro pro Jahr. Allein von den Gaskunden aus Europa flossen zuletzt an manchen Tagen jeweils rund eine halbe Milliarde Euro nach Russland - binnen 24 Stunden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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