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Iran beunruhigt: Terroristen können radiologische Waffen ergattern

Archivmeldung vom 14.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
WMD world map
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Foto: User:Fastfission
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Laut einer Meldung der deutschen Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik", befürchtet der Iran, dass Terrororganisationen im Nahen Osten in der Lage sind, „schmutzige“ Waffen einzusetzen, wie der Präsident der iranischen Atomenergiebehörde, Ali Akbar Salehi am Montag mitteilte.

Weiter ist dazu zu lesen: "„Der Iran ist über die Tendenz der Schaffung neuer terroristischer Brutstätten tief beunruhigt und warnt vor Gefahren, die mit einem möglichen Einsatz von,schmutzigen’ radiologischen Waffen zusammenhängen.“, sagte der iranische Atomchef Ali Akbar Salehi im Rahmen einer Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie-Organisation in Wien.

„Im Falle jeder beliebiger Komplikationen durch eine solche Bedrohung müssen die Länder, die solche Gruppen finanziell oder materiell unterstützen, zur Verantwortung gezogen werden”, fügte er hinzu.

Radiologische, oder auch „schmutzige“ Bomben, sind Massenvernichtungswaffen, die bei ihrer Explosion radioaktives Material in der Umgebung verbreiten.

Am 14. Juli hatten der Iran und die Sechsergruppe eine historische Einigung über die Regelung des langjährigen iranischen Atomproblems erzielt. Die Verhandlungen gingen mit der Annahme eines gemeinsamen umfassenden Aktionsplans zu Ende. Dessen Umsetzung sieht die Aufhebung aller bisher vom UN-Sicherheitsrat, den USA und der EU gegen den Iran verhängten Sanktionen vor. Der Iran ist seinerseits verpflichtet, sein Atomprogramm zu reduzieren."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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