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Szijjártó: Die Zukunft Europas ist die klassische Familie, nicht die Migration

Archivmeldung vom 01.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Familie (Symbolbild)
Familie (Symbolbild)

Bild: Alexandra H. / pixelio.de

Europa kann nicht stark sein, wenn es nicht auf Familien aufgebaut ist. „Denn wenn es sich als Europa der Migranten darstellt, wird es schwach“, sagte Außenminister Péter Szijjártó am Donnerstag auf einer Konferenz in Budapest.

Auf der von der Századvég-Stiftung organisierten Konferenz mit dem Titel „Europas Zukunft: Familie oder Migration?“ sagte der Minister, dass die bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament entscheiden würden, ob die EU in der Zukunft stark oder schwach werden soll.

Um eine starke Gemeinschaft aufzubauen, muss Europa „den Wettbewerb auch innerhalb der EU zulassen, die Sicherheit für die europäischen Bürger und Familien wiederherstellen, die christliche Kultur und die europäische Identität bewahren und eine faire Debatte über das nächste Budget führen, um Familien statt Migranten in den Mittelpunkt zu stellen“. Unter den Herausforderungen für die EU erwähnte der Minister die Sicherheitslage, den Ukraine-Konflikt, die Energiesicherheit, eine terroristische Bedrohung durch Massenmigration, den Brexit und das Entstehen paralleler Gesellschaften.

Quelle: Unser Mitteleuropa



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