Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Asylbewerber: CSU-Europaabgeordnete sieht Integrationsprobleme

Asylbewerber: CSU-Europaabgeordnete sieht Integrationsprobleme

Archivmeldung vom 11.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Monika Hohlmeier 2014
Monika Hohlmeier 2014

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die CSU-Europaabgeordnete Monika Hohlmeier hat davor gewarnt, potenzielle Probleme bei der Integration bei immer größeren Zahlen von Flüchtlingen in Deutschland zu unterschätzen.

"Die Schwierigkeiten werden nach der ersten Hilfewelle auftreten, wenn die Realität des Familiennachzugs deutlich wird, in Kindergärten, in Schulen. Und wenn außerdem weiterhin täglich Tausende von Flüchtlingen in unser Land kommen", sagte Hohlmeier dem Nachrichtenmagazin Focus. "Wir sind ein hilfsbereites Volk, aber bei einer Größenordnung von einer oder zwei Millionen Menschen werden auch Probleme auftreten."

Die Europaabgeordnete wies außerdem darauf hin, dass reiche arabische Staaten wie Saudi-Arabien oder der übernächste Fußballweltmeisterschafts-Gastgeber Katar mehr für ihre arabischen Brüder aus den Krisenländern Irak und Syrien tun könnten: "Ich bin gerne für Fußballweltmeisterschaften, aber wie wär`s mal mit ein bisschen Flüchtlingshilfe?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte bach in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige