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Manager und Wissenschaftler fordern digitalen Binnenmarkt in Europa

Archivmeldung vom 10.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: pixelio.de, A. Klaus
Bild: pixelio.de, A. Klaus

Führende deutsche Manager und Wissenschaftler fordern einen digitalen Binnenmarkt in Europa. Die Politik müsse Beschränkungen im Handel und im Steuerrecht abbauen sowie rechtsklare Regularien schaffen, heißt es dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge in einer Empfehlung des Arbeitskreises "Smart Service Welt", dem unter anderem 74 Spitzenvertreter deutscher Unternehmen angehören.

Dazu zähle eine einheitliche europäische Datenschutzverordnung; sie müsse den Schutz der Privatsphäre des Einzelnen in Einklang bringen mit der grenzüberschreitenden Sammlung von Daten. Deutschland sollte hier zum "Schrittmacher auf europäischer Ebene" werden, so der Arbeitskreis in seiner Empfehlung, die er am Montag dieser Woche auf der Computermesse Cebit in Hannover veröffentlichen wird. Das Gremium leiten Henning Kagermann, ehemaliger Chef des Software-Unternehmens SAP, und der Geschäftsführer der Unternehmensberatung Accenture Frank Riemensperger.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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