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Zeitung: EU-Finanzierung von Ebola-Labors gesichert

Archivmeldung vom 29.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
A researcher working with the Ebola virus while wearing a BSL-4 positive pressure suit to avoid infection
A researcher working with the Ebola virus while wearing a BSL-4 positive pressure suit to avoid infection

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Europas wichtigstes Projekt im Kampf gegen die Ebola-Epidemie ist offenbar vorläufig gesichert: Die Teams des European Mobile Laboratory (EMLab) helfen in Westafrika bei der schnellen Diagnose neuer Infektionen. Nachdem die beteiligten Forscher monatelang bangten, Brüssel könne das nötige Geld streichen, berichtet "Die Zeit" jetzt, dass die Finanzierung bis zum Jahresende fortgesetzt wird.

"Das mobile Labor ist ein wichtiger Teil der europäischen Antwort auf die Krise", sagte der Sprecher der EU-Komission für Humanitäre Hilfe und Krisenmanagement, Alexandre Polack. "Wir haben uns entschieden die Finanzierung mindestens bis zum Jahresende zu verlängern."

Das EMLab wird vom Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin koordiniert, es kann große Mengen von Blutproben innerhalb kurzer Zeit auf Spuren des Virus hin untersuchen. Monatlich kostet der Betrieb 180.000 Euro, schreibt die "Zeit".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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