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Assad bietet oppositionellen Kämpfern Amnestie an

Archivmeldung vom 01.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Baschar al-Assad (2010)
Baschar al-Assad (2010)

Foto: alsead alsori
Lizenz: CC-BY-3.0-br
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Syriens Präsident Baschar al-Assad hat den oppositionellen Kämpfern in dem Bürgerkriegs-Land eine Amnestie und gegebenenfalls eine "Rückkehr in ihr normales ziviles Leben" angeboten. Bedingung sei, dass sie ihre Waffen abgeben, sagte Assad in einem Interview mit der SWR/ARD-Sendung "Weltspiegel-Extra".

Mit Blick auf die seit Samstag geltende Waffenruhe sagte Assad: "Wir werden das Unsrige tun, damit das Ganze funktioniert."

Der syrische Präsident bezeichnete die Lage der syrischen Bevölkerung zudem als "humanitäres Desaster" und gestand ein, dass Syrien nicht mehr "vollständig souverän" sei. So benötige Syrien etwa militärische Hilfe aus Russland, dem Iran und aus dem Libanon.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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