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Nato versucht Druck auf Nordkorea auszuüben

Archivmeldung vom 09.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Deutsche Eurofighter und ungarische SAAB JAS 39 Gripen schützten gemeinsam den NATO-Luftraum

Vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Krise in Asien hat ein Sprecher der Nato die Führung in Pjöngjang versucht unter Druck zu setzen. "Die Nato ist besorgt wegen der anheizenden und bedrohlichen Rhetorik", sagte ein Nato-Sprecher der "Heilbronner Stimme".

"Wir fordern Nordkorea auf, von weiteren Provokationen Abstand zu nehmen und seine nuklearen und ballistischen Raketenprogramme in einer vollständigen, nachprüfbaren und irreversiblen Weise aufzugeben, wie es die Vereinten Nationen verlangen." Zudem erklärte der Sprecher: "Wir fordern Pjöngjang auf, die Spannungen nicht weiter zu erhöhen und einen glaubwürdigen Dialog mit der internationalen Gemeinschaft zu führen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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