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Niederländische Experten treffen am Boeing-Absturzort in Donbass ein

Archivmeldung vom 28.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ankunft der ersten Leichen am Eindhoven Airport
Ankunft der ersten Leichen am Eindhoven Airport

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Niederländische Experten sind gemeinsam mit der OSZE-Mission in der Ortschaft Grabowo eingetroffen, wo im Juli 2014 die malaysische Boeing verunglückt war.

Die Experten wollen sich mit Vertretern der örtlichen Behörden treffen. Das Ziel des Besuches wurde bisher nicht verlautbart, wie ein RIA-Novosti-Reporter vor Ort mitteilt.

Mitte September übergaben Bewohner der selbsterklärten Volksrepublik Donezk 2.500 Fragmente der verunglückten Maschine an die örtliche Staatsanwaltschaft. Der Vizestaatsanwalt der Volksrepublik Donezk, Andrej Spiwak, wandte sich an den niederländischen Staatsanwalt Fred Westerbeke mit der Bitte, die im Donbass verbliebenen Fragmente abholen zu lassen. Die Behörden der Volksrepublik sagten auch ihre allseitige Unterstützung zu, darunter die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen.

Eine Boeing-777 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines, die sich auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur befand, war am 17. Juli 2014 über dem Gebiet Donezk abgestürzt. Dabei kamen 298 Menschen ums Leben. Kiew beschuldigte die Volksmilizen, das Flugzeug abgeschossen zu haben. Diese verwiesen jedoch darauf, nicht über Waffen zu verfügen, welche in der Lage wären, ein Flugzeug in dieser Höhe abzuschießen.

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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