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CSU will in Flüchtlingskrise Druck auf EU-Staaten erhöhen

Archivmeldung vom 05.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joachim Herrmann Bild: Raimond Spekking / CC-BY-SA-3.0 / wikipedia.org
Joachim Herrmann Bild: Raimond Spekking / CC-BY-SA-3.0 / wikipedia.org

Die CSU arbeitet an einem neuen Maßnahmenpaket zur Bewältigung der Flüchtlingskrise in Deutschland. Demnach wird Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann am kommenden Freitag weitere Vorschläge präsentieren, wie verhindert werden kann, dass die meisten EU-Staaten Flüchtlinge einfach nach Deutschland weiterleiten ohne sie zu registrieren, berichtet die Zeitung "Bild". "De facto funktionieren derzeit die europäischen Regeln nicht mehr."

So wolle die bayerische Landesregierung darüber hinaus ein mehr als vier Milliarden Euro schweres Paket zur besseren Integration von Flüchtlingen verabschieden. Geplant sei demnach unter anderem eine Aufstockung von Lehrern und Sozialarbeitern sowie mehr Geld für den Wohnungsbau.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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