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Wagenknecht will sofortigen Bundeswehr-Abzug aus Mali

Archivmeldung vom 27.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bei "politaia.org" spekuliert man inweiweit die Karte den wahren Kriegsgrund in Mali zeigt. Bild: politaia.org
Bei "politaia.org" spekuliert man inweiweit die Karte den wahren Kriegsgrund in Mali zeigt. Bild: politaia.org

Die Vorsitzende der Links-Fraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, fordert unmittelbare Konsequenzen aus dem Absturz eines Bundeswehr-Hubschraubers in Mali: "Wir fordern den sofortigen Abzug der deutschen Soldaten aus Mali", sagte Wagenknecht dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Es hätte nie zu dem tragischen Tod der beiden Bundeswehrsoldaten kommen müssen, egal was letztendlich die Absturzursache gewesen ist." Die Bundeswehr hätte laut der Spitzenkandidatin der Linken nicht in den gefährlichen Einsatz geschickt werden dürfen. "Nicht todbringende Militäreinsätze führen zu Stabilität und Wachstum, sondern echte Entwicklungshilfe zum Aufbau lokaler Strukturen und Wirtschaftskreisläufe", sagte Wagenknecht, "das müsste eigentlich jeder spätestens nach den Erfahrungen in Afghanistan verstanden haben".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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