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Flucht in die EU misslungen: Ukrainischer Inlandsgemeindienst nimmt Frau wegen Kollaboration mit Russland fest

Archivmeldung vom 08.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mann in Handschellen (Symbolbild)
Mann in Handschellen (Symbolbild)

Bild: ROOKIE23, pixabay.com

Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hat nach eigenen Angaben in der Hauptstadt Kiew eine Frau festgenommen, die mit Russland kollaboriert haben soll. Bei der Verdächtigen handele es sich um die ehemalige Leiterin der Verwaltung der Stadt Kupjansk. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Sie habe sich unter anderem an der Vorbereitung eines illegalen Referendums im Gebiet Charkow beteiligt. Nachdem die Stadt wieder unter die Kontrolle der ukrainischen Armee übergegangen sei, sei die mutmaßliche Kollaborateurin nach Kiew geflüchtet. Dort habe sie versucht, sich als Binnenvertriebene zu legalisieren. Danach habe die Verdächtige vorgehabt, sich in die Europäische Union abzusetzen.

Quelle: RT DE

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