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Mittelstand schlägt Brexit-Task Force der Bundesregierung vor

Archivmeldung vom 16.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mario Ohoven (2017)
Mario Ohoven (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zum Scheitern des Brexit-Deals im britischen Parlament erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Politik und Mittelstand müssen sich jetzt konkret auf einen harten Brexit vorbereiten. Es ist unverantwortlich, weiterhin darauf zu hoffen, der Austritt Großbritanniens aus der EU könne doch noch vermieden werden."

Ohoven weiter: "Die Bundesregierung sollte deshalb so schnell wie möglich eine ressortübergreifende Brexit-Task Force bilden, um gemeinsam mit der Wirtschaft ein Notfallprogramm für die Zeit nach dem 29. März zu erarbeiten.

Ziel muss es sein, einen Zusammenbruch des deutsch-britischen Handels und der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu verhindern. Zudem brauchen deutsche Betriebe und Bürger Rechtsschutz in Großbritannien und umgekehrt."

Quelle: BVMW (ots)

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