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Medienbericht: Stillstand bei Gesprächen über Verlängerung des Getreideabkommens

Archivmeldung vom 03.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Großmächte: Vereinigte Staaten von Amerika (VSA/USA), Europäische Union (EU), Russische Föderation (Russland) und China
Großmächte: Vereinigte Staaten von Amerika (VSA/USA), Europäische Union (EU), Russische Föderation (Russland) und China

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Verhandlungen über die Verlängerung des Getreideabkommens sind ins Stocken geraten, da einige Fragen nicht geklärt werden konnten. Dies berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf eine mit den Gesprächen vertraute Quelle. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Diese wird von der Nachrichtenagentur wie folgt zitiert: "Der Verhandlungsprozess von Seiten der Türkei und der UNO ist nicht zum Stillstand gekommen, es werden verschiedene Initiativen und Optionen vorgeschlagen. Es ist jedoch eine Pattsituation entstanden, da nicht klar ist, ob die Initiative fortgesetzt wird und ob Garantien für den Zugang russischer Agrarprodukte und Ammoniak zu den Weltmärkten gegeben werden können. Diese Fragen müssen innerhalb kurzer Zeit geklärt werden."

Gleichzeitig sei es nicht auszuschließen, dass Kontakte auf höchster Ebene zu Fortschritten bei den Verhandlungen führen könnten.

Das Getreideabkommen läuft am 18. März aus und es ist bisher unklar, ob es verlängert wird.

Vertreter Russlands, der Ukraine, der Türkei und der Vereinten Nationen haben am 22. Juli vergangenen Jahres in Istanbul zwei Abkommen unterzeichnet. Das erste Memorandum befasst sich mit der Verpflichtung der UNO, die Beschränkungen für die Ausfuhr von russischen Düngemitteln und landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf die Weltmärkte aufzuheben. Das zweite Memorandum legt einen Algorithmus für die Ausfuhr ukrainischen Getreides aus Häfen am Schwarzen Meer fest. Mit diesem Paket soll die weltweite Ernährungssicherheit gewährleistet werden."

Quelle: RT DE

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