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Connemann: Bundesförderung für deutsches Kulturerbe im östlichen Europa auf Rekordniveau

Archivmeldung vom 24.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gitta Connemann (2020)
Gitta Connemann (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Am morgigen Freitag debattiert der Deutsche Bundestag den Bericht der Bundesregierung über die Maßnahmen zur Förderung der Kulturarbeit gemäß § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) in den Jahren 2019 und 2020.

Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann: "Die Kulturarbeit nach Bundesvertriebenengesetz wurde noch nie in diesem Maße gefördert. 2020 gab es einen historischen Höchststand: Der Bund stellte in diesem Jahr 31,16 Mio. Euro an Finanzmitteln zur Verfügung. Seit Regierungsübernahme 2005 wurden die Fördermittel also fast verdreifacht. Dies ist ein Erfolg für das Miteinander der Menschen in Osteuropa. Ein Erfolg für die Vertriebenen. Ein Erfolg für Verständnis und Verständigung.

Vielfältige Maßnahmen wurden in Deutschland und Osteuropa gefördert. Dazu gehören zum Beispiel das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin oder das Sudetendeutsche Museum in München. Mit unseren Partnern in Rumänien haben wir die Restaurierung von insgesamt 40 siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen gestartet.

Diesen Kurs werden wir als CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag auch weiterhin unterstützen. Wir treten für den Erhalt deutschen Kulturguts im östlichen Europa ein. Dies dient dem friedvollen Miteinander. Es fördert zudem auch das Verständnis füreinander. Kultur baut und öffnet Brücken für Menschen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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