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Bericht: Großbritanniens Liberaldemokraten wollen nicht koalieren

Archivmeldung vom 09.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Britisches Unterhaus. Bild: UK Parliament - Flickr  / wikipedia.org
Britisches Unterhaus. Bild: UK Parliament - Flickr / wikipedia.org

Nach der vorgezogenen Unterhauswahl in Großbritannien haben die Liberaldemokraten möglichen Koalitionen eine Absage erteilt. Es werde "keine Verträge, keine Abkommen, keine Koalition" geben, berichtet der britische Nachrichtensender "Sky News" unter Berufung auf hohe Parteikreise. Laut der gemeinsamen Prognose von BBC, ITV und Sky hat die Konservative Partei von Premierministerin Theresa May eine eigene Mehrheit verloren und rutscht von bisher 330 auf 314 Sitze ab.

Eine eigene Mehrheit wäre bei 326 Sitzen erreicht, insgesamt sitzen 650 Parlamentarier im Unterhaus. Laut Prognose bekommt Labour 266 Sitze, die Liberaldemokraten 14, die schottische SNP 34 Sitze. Eine besondere Bedeutung könnte daher den kleineren Parteien zukommen, die zusammen 22 Sitze erhalten - wobei die besonders europakritische UKIP aber leer ausgegangen ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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