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US-Netzpolitiker sieht keinen Beweis für Missbrauch von NSA-Programmen

Archivmeldung vom 31.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo des PRISM-Programms
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Alec Ross, Amerikas prominentester Netzpolitiker, verteidigt die Aktivitäten der NSA und sieht deren Überwachungsprogramme unkritisch. Im Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte er: "Ich habe bislang keinen Beweis dafür gesehen, dass die Überwachungsprogramme in irgendeiner Weise missbraucht worden wären."

Die Kritik an den NSA-Aktivitäten komme vor allem aus Europa. Mittlerweile wisse man, "dass viele der Kritiker aus Staaten stammen, deren Geheimdienste ähnliche Überwachungsprogramme betreiben", so Ross. "Auch ich finde, dass es sehr vernünftig ist, alle Geheimdienstaktivitäten in angemessenem Umfang zu kontrollieren", sagt Ross, der Modelle entwickelte, das Internet in die tägliche Arbeit der Diplomaten zu integrieren und versuchte, die Aktivisten des Arabischen Frühlings zu unterstützen. "Aber die Geschichte hat gezeigt, dass wir höchsten Ansprüchen genügen, und ich bin sicher, dass Amerika auch weiterhin ein Vorbild an Freiheitlichkeit sein wird", so Ross.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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