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Henkel: Was haben deutsche Steuerzahler mit der Zockerei ausländischer Banken zu tun?

Archivmeldung vom 05.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Hans-Olaf Henkel (2014)
Hans-Olaf Henkel (2014)

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum Rettungsversuch der portugiesischen Espirito Santo Bank mit Geld aus Brüssel erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Hans-Olaf Henkel, MdEP: "Dieses Beispiel zeigt auf dreierlei Weise auf welch wackligem Fundament die Europolitik steht. Erstens wurden die Steuerzahler wieder einmal hinters Licht geführt, denn das gerade von den Architekten der Europäischen Bankenunion gegebene Versprechen, marode Banken vor allem durch Aktionäre und Gläubiger sanieren zu lassen, wurde gleich wieder gebrochen".

Henkel weiter: "Zweitens zeigt sich, dass die Ankündigung, Portugal sei aus der Krise, nicht nur voreilig, sondern schlicht falsch war. Drittens offenbart sich, dass die Europäische Bankenunion besonders gefährlich für deutsche Sparer und Steuerzahler ist, denn sie sorgt für ständige Ansteckungsgefahren. Die Konsequenz, die gezogen werden müsste, ist die sofortige Renationalisierung der Stabilisierung des Finanzsektors. Bald wird nicht mehr nur die AfD fragen: Was haben deutsche Steuerzahler und Sparer mit der Zockerei ausländischer Banken zu tun"?

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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