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Unicef: 2014 war "Katastrophenjahr" für Kinder

Archivmeldung vom 08.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (englisch  ursprünglich United Nations International Children’s Emergency Fund, seit 1953 United Nations Children’s Fund, UNICEF)
Flagge Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (englisch ursprünglich United Nations International Children’s Emergency Fund, seit 1953 United Nations Children’s Fund, UNICEF)

Das UN-Kinderhilfswerk Unicef hat das Jahr 2014 als ein "Katastrophenjahr" für Kinder bezeichnet. Mehr als 15 Millionen Kinder litten in den größten aktuellen Krisenherden im Irak, in Syrien, in Gaza, in der Ukraine, im Südsudan und in der Zentralafrikanischen Republik unter extremer Gewalt, Zerstörung und Vertreibung, teilte die Organisation am Montag mit.

Weltweit lebten rund 230 Millionen Kinder in Ländern und Regionen mit bewaffneten Konflikten. "Noch nie in der jüngeren Vergangenheit waren so viele Kinder solch unaussprechlicher Brutalität ausgesetzt", sagte Unicef-Exekutivdirektor Anthony Lake. Doch aufgrund der Vielzahl, der Komplexität und der langen Dauer dieser Krisen gerate die Not der Kinder vielfach in Vergessenheit. "Gewalt und Trauma fügen nicht nur dem einzelnen Kind großen Schaden zu – sie unterhöhlen die Gesellschaften als Ganzes. Die Weltgemeinschaft kann und muss mehr tun, damit 2015 für jedes Kind auf der Welt ein besseres Jahr wird", betonte Lake.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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