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Russlands Außenamt über Bauarbeiten auf besetztem palästinensischem Gelände besorgt

Archivmeldung vom 21.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gaza-Streifen Bild: UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs
Gaza-Streifen Bild: UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs

Moskau ist über die Pläne Israels besorgt, neue jüdische Siedlungen in Ostjerusalem zu errichten, meldet das russische Außenministerium. Dies berichtet die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands".

Weiter: "Die Bauarbeiten auf dem besetzten palästinensischen Gelände seien illegitim, sie verstoßen gegen die internationalen Rechtsnormen und Entscheidungen der Uno, heißt es in der Erklärung des Außenamts. Es wurde auch betont, dass sowohl die Bauarbeiten als auch der Status von Jerusalem ausschließlich im Rahmen des palästinensisch-israelischen Friedensprozesses erörtert werden sollen.

Nach Krim-Referendum: Gazastreifen will Teil Russlands werden

Im Gazastreifen ist vor dem Hintergrund des Russland-Beitritts der Krim eine Initiativgruppe gebildet worden, die sich an die Regierung wenden will, um ebenfalls ein Referendum über die Eingliederung in Russland durchzuführen.

Zur Initiativgruppe gehören unter anderem russische Staatsbürger, die im Gazastreifen leben. Insgesamt sind es in der palästinensischen Exklave rund 50.000 Menschen, vor allem handelt es sich dabei um Russinnen, die mit Palästinensern verheiratet sind.

Die Ergebnisse eines solchen Referendums lassen bei dessen Anregern keine Zweifel aufkommen, heißt es im Beitrag."

Quelle: online Redaktion „Stimme Russlands"

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